... machen viel Spaß und sind zudem noch recht einfach aufgebaut. Seht selbst:
Beginnen wir ganz oben:
Zuerst kommt das Kanonenrohr aus Pappe. Dieses beherbergt die Effektladung vor dem Abschuss und gibt die Flugrichtung vor. Daraufhin folgt ein Verbindungsstück aus Plastik, welches den Kern der Konfettikanone bildet. Zum Einen wird die Gaskartusche in den Verbinder hineingeschraubt und zum Anderen befindet sich hier der Auslöser.
Der Auslösemechanismus:
Der Gasbehälter mit einem Druck von 19bar, wird durch einem Gummistopfen abgedichtet. Der Stopfen wird wiederum durch eine Klappe hinuntergedrückt. Die Klappe ist einseitig durch eine Achse gelagert und auf der anderen Seite durch ein Seil gespannt. Dieses Band wird infolge des Auslösens verbrannt, der Deckel wird hoch gedrückt und das Gas entweicht.
Kabumm!
Der Auslöser:
Zum Betätigen der Kanone wird ein hoher Strom (ca. 5A) durch das Heizelement geschickt. Diese Stromstärke bewirkt, dass der NiCr-Draht sofort glüht und den Auslöser verbrennt. Wenn die Spannungsquelle nicht genug Leistung abgeben kann, erwärmt sich der Heizdraht nur langsam und die Konfettikanone löst deutlich verzögert aus. Erfahrungswerte zeigen, dass eine 24V Quelle (bei 5A) zu viel Leistung umsetzt, wodurch der Draht vor Abschuss der Ladung durchbrennt. Besser ist eine 12V Quelle, wie sie auch in kommerziellen Abschussvorrichtungen benutzt wird.
Der Druckbehälter:
Im Gastank befinden sich 119ml Stickstoff. Dieser ist nicht entflammbar, was bedeutet, dass das Konfetti nur vom ausströmenden Gas angetrieben wird. Es findet keine Explosion statt! Der Behälter wird über ein Linksgewinde verschraubt und ist bis zu einem Druck von 76bar ausgelegt.
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